B.G. Turner



B.G. Turner, eine gebürtige Hannoveranerin und Unterneh-merin, war  über 30 Jahre lang im Bereich der sog. Textilen Architektur tätig. 

Die hannoversche Gilde Parkbühne stammt ebenso aus ihrem Hause wie das Bühnendach der Freilichtbühne Würselen, das Open Air Theater im Schlosspark von Hanau und viele andere der formschön geschwungenen Spann-Bauten.




Neben ihrem Beruf als geschäftsführende Gesellschafterin des international tätigen Unternehmens war sie federführend an der Gründung privat initiierter Kinderhorte beteiligt und setzte als Vorsitzende maßgebliche Akzente. Die Arbeit für und mit Kindern mag unter anderem zu einer neuen beruflichen Herausforderung geführt haben: dem Romanschreiben.


Es wäre nicht B.G. Turner, wenn dabei keine "brennenden" Themen zur Sprache kämen.  Ihr Erstlingsroman "Jette" behandelt auf heitere Weise eine ernste Angelegenheit: Übergewicht. Typisch für B.G. Turner, dass sie dafür 20 Kilo zugenommen hat, um authentisch über ihre Romanheldin schreiben zu können. 


Ihre "Lenny" Geschichte ist eine politisch motivierte Romanreihe, die durch einen Zeitungsartikel über das rumänische Kinderheim Cighid angeregt wurde. So wurde "Lenny vom See" geboren, ein modernes Märchen, das in den 1970er Jahren beginnt. Die zauberhaft zarte Romanze um Pete, Alba und ihren Sohn Lenny fand auf Anhieb begeisterte Fans und wurde in Band 2 "Flusslande" und Band 3 "Wildwasser" fortgesetzt. Band 4 ist in Vorbereitung.  


Auch B.G. Turner's neuer Roman (in Arbeit) nimmt sich wieder eines Problems an, das nicht nur die Gemüter von Hundebesitzern bewegen wird.

 
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